Bionic Analysis & Implementierung von Exoskeletten
Gewinnerlösung
Bionic Analysis & Implementierung von Exoskeletten
Im Rahmen einer Bionic Analysis führen wir eine datengetriebene Potentialanalyse für die Implementierung von Exoskeletten durch. Dabei gehen wir in mehreren Schritten vor:
1) Prozessaufnahme: Betrachtung des Arbeitsablaufs und der Aufgaben der Mitarbeitenden
2) Bionic Analysis - Vorhermessung: Aufnahme des Status quo inklusive Bewertung der physischen Belastung
3) Produktauswahl: Auswahl geeigneter Exoskelette aus dem Portfolio unseres Partners SuitX by Ottobock
4) Bionic Analysis - Nachhermessung: Aufnahme mit Exoskelett inklusive der Entlastung durch das Exoskelett.
5) Review der Ergebnisse und Rollout von Exoskeletten.
Im Rahmen der Bionic Analysis betrachten wir qualitative und quantitative Daten. Eine sensorbasierte Vorher - Nachhermessung (diese kann selbstständig durch die Mitarbeitenden durchgeführt werden) erlaubt es uns den Arbeitsplatz datengetrieben zu bewerten und die Daten in eine Beurteilung mittels Leitmerkmalmethodik (oder vergleichbar) zu überführen. Hierbei bewerten wir unter anderem die Arbeitsumgebung, die Prozessschritte, die Körphaltung und eventuelle Lastgewichte. Im Anschluss werden die Entlastung (bspw. auf die Wirbelsäule), aber auch Effekte auf die Körperhaltung, durch den Einsatz von Exoskeletten quantifiziert. Diese quantitativen Daten werden zuletzt mit dem Nutzerfeedback zusammen gebracht.
So kann der Effekt von Exoskeletten quantifiziert werden und eine fundierte Rollout Entscheidung getroffen werden.
1) Prozessaufnahme: Betrachtung des Arbeitsablaufs und der Aufgaben der Mitarbeitenden
2) Bionic Analysis - Vorhermessung: Aufnahme des Status quo inklusive Bewertung der physischen Belastung
3) Produktauswahl: Auswahl geeigneter Exoskelette aus dem Portfolio unseres Partners SuitX by Ottobock
4) Bionic Analysis - Nachhermessung: Aufnahme mit Exoskelett inklusive der Entlastung durch das Exoskelett.
5) Review der Ergebnisse und Rollout von Exoskeletten.
Im Rahmen der Bionic Analysis betrachten wir qualitative und quantitative Daten. Eine sensorbasierte Vorher - Nachhermessung (diese kann selbstständig durch die Mitarbeitenden durchgeführt werden) erlaubt es uns den Arbeitsplatz datengetrieben zu bewerten und die Daten in eine Beurteilung mittels Leitmerkmalmethodik (oder vergleichbar) zu überführen. Hierbei bewerten wir unter anderem die Arbeitsumgebung, die Prozessschritte, die Körphaltung und eventuelle Lastgewichte. Im Anschluss werden die Entlastung (bspw. auf die Wirbelsäule), aber auch Effekte auf die Körperhaltung, durch den Einsatz von Exoskeletten quantifiziert. Diese quantitativen Daten werden zuletzt mit dem Nutzerfeedback zusammen gebracht.
So kann der Effekt von Exoskeletten quantifiziert werden und eine fundierte Rollout Entscheidung getroffen werden.
Mehrwert
Im Rahmen einer Bionic Analysis bieten wir:
1) Zahlen, Daten & Fakten als Entscheidungsgrundlage für einen Rollout
2) Gleichzeitige Pilotierung von Exoskeletten durch Key-User und Nutzerfeedback
Im Rahmen eines späteren Rollouts sollen die Exoskelette die Mitarbeitenden bei der Lastenhandhabung oder bei Überkopftätigkeiten entlasten. Für die einzelnen Prozesse sehen wir hierbei die folgenden Belastungsschwerpunkte und Einsatzmöglichkeiten:
Mäharbeiten:
Insbesondere mit Fokus auf Böschungen und Abhängen. Repetitive Tätigkeiten mit hoher Belastung. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder SOFT BACK.
Kehrarbeiten:
Insbesondere an Rastplätzen und Stationen. Asymetrische Tätigkeiten mit längerer hoher Belastung. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder SOFT BACK.
Reinigung und Wartung über Kopf:
Überkopfarbeiten bei Wartung und Reinigung bspw. in Tunneln. Mit hoher Belastung durch gleichzeitige Hebetätigkeiten Unterstützung bspw. durch SHOULDER AIR oder EASY NECK.
Ladearbeiten:
Von Lastwägen oder ähnlichem, vorwiegend unter Zeitdruck. Mit hoher Belastung durch Hebetätigkeiten bei hohen Gewichten. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder BACK.
1) Zahlen, Daten & Fakten als Entscheidungsgrundlage für einen Rollout
2) Gleichzeitige Pilotierung von Exoskeletten durch Key-User und Nutzerfeedback
Im Rahmen eines späteren Rollouts sollen die Exoskelette die Mitarbeitenden bei der Lastenhandhabung oder bei Überkopftätigkeiten entlasten. Für die einzelnen Prozesse sehen wir hierbei die folgenden Belastungsschwerpunkte und Einsatzmöglichkeiten:
Mäharbeiten:
Insbesondere mit Fokus auf Böschungen und Abhängen. Repetitive Tätigkeiten mit hoher Belastung. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder SOFT BACK.
Kehrarbeiten:
Insbesondere an Rastplätzen und Stationen. Asymetrische Tätigkeiten mit längerer hoher Belastung. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder SOFT BACK.
Reinigung und Wartung über Kopf:
Überkopfarbeiten bei Wartung und Reinigung bspw. in Tunneln. Mit hoher Belastung durch gleichzeitige Hebetätigkeiten Unterstützung bspw. durch SHOULDER AIR oder EASY NECK.
Ladearbeiten:
Von Lastwägen oder ähnlichem, vorwiegend unter Zeitdruck. Mit hoher Belastung durch Hebetätigkeiten bei hohen Gewichten. Unterstützung bspw. durch BACK AIR oder BACK.
Dateien & Infos
Rückfragen & Kommentare
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