„endless…“ – eine performative, interaktive Installation
Lösung
„endless…“ – eine performative, interaktive Installation
„endless…“ beschäftigt sich mit der Thematik der Endlosen Wiederholungen. Jegliche Problemstellungen kommen so oft zu uns zurück, bis wir sie begriffen haben und einen Lösungsansatz gefunden haben. Bei privaten Problemen angefangen bis hin zu möglichen Pandemien, die in gewisser Art und Weise durch die menschlichen Verhaltensweisen der letzten Jahrzehnte mitverursacht sind. Globalisierung, Ausbeutung der Umwelt, Ausbeutung in prekären Arbeitsverhältnissen, etc.
Der Einladung Ana Lichtwer, von der Berliner Stadtmission, folgend möchte ich mich im nächsten Jahr ausschließlich dieser Thematik widmen. Beginnend im Herbst 21 im Pop‐up Store der Berliner Stadtmission im Alexa Einkaufszentrum in Berlin möchte ich die Möglichkeiten ausloten, einen temporären niederschwellig erreichbaren Kunst‐Raum im Einkaufszentrum zu schaffen und die vorbeikommenden Passanten zu einem Diskurs zu der Thematik einladen.
Mein Arbeitsmaterial werde ich zur Gänze aus dem Materialpool des Textilhafens der Berliner Stadtmission beziehen können und somit meine erste komplett nachhaltige (im Sinne der Kreislaufwirtschaft) Werkserie erschaffen.
Der Arbeitsplatz wird die „Auslage“. Besucher des Einkaufszentrums können mich von außen betrachten, so wie man herkömmlich Auslagen betrachtet. Sie sehen mir bei der Arbeit zu, sind aber ebenso willkommen hereinzukommen und sich einzubringen.
Anhand der ersten performativen Aktion im Herbst 21 und den daraus gewonnen Resultaten werde ich mit A. Lichtwer einen Zeitplan für 2022 in Berlin erstellen, sowie mit meinen möglichen Projektpartnern in Wien Karsten Michael Drohsel, der Gebietsbetreuung Wien und der Agentur Nest Kontakt aufnehmen um temporäre Leerstands‐Nutzungen in Wiener Einkaufszentren erarbeiten.
Die Laufzeit erstreckt sich über das ganze Jahr 2022. Geplant sind 6 performative Arbeitsprozesse, je 3‐4 Wochen. 3 in Wien und 3 in Berlin.
Geplanter Abschluss: Ausstellung in Berlin u./o. Wien
Der Einladung Ana Lichtwer, von der Berliner Stadtmission, folgend möchte ich mich im nächsten Jahr ausschließlich dieser Thematik widmen. Beginnend im Herbst 21 im Pop‐up Store der Berliner Stadtmission im Alexa Einkaufszentrum in Berlin möchte ich die Möglichkeiten ausloten, einen temporären niederschwellig erreichbaren Kunst‐Raum im Einkaufszentrum zu schaffen und die vorbeikommenden Passanten zu einem Diskurs zu der Thematik einladen.
Mein Arbeitsmaterial werde ich zur Gänze aus dem Materialpool des Textilhafens der Berliner Stadtmission beziehen können und somit meine erste komplett nachhaltige (im Sinne der Kreislaufwirtschaft) Werkserie erschaffen.
Der Arbeitsplatz wird die „Auslage“. Besucher des Einkaufszentrums können mich von außen betrachten, so wie man herkömmlich Auslagen betrachtet. Sie sehen mir bei der Arbeit zu, sind aber ebenso willkommen hereinzukommen und sich einzubringen.
Anhand der ersten performativen Aktion im Herbst 21 und den daraus gewonnen Resultaten werde ich mit A. Lichtwer einen Zeitplan für 2022 in Berlin erstellen, sowie mit meinen möglichen Projektpartnern in Wien Karsten Michael Drohsel, der Gebietsbetreuung Wien und der Agentur Nest Kontakt aufnehmen um temporäre Leerstands‐Nutzungen in Wiener Einkaufszentren erarbeiten.
Die Laufzeit erstreckt sich über das ganze Jahr 2022. Geplant sind 6 performative Arbeitsprozesse, je 3‐4 Wochen. 3 in Wien und 3 in Berlin.
Geplanter Abschluss: Ausstellung in Berlin u./o. Wien
Mehrwert
Mit meiner Arbeit „endless…“, die sich mit der Thematik der Endlosen Wiederholungen beschäftigt - Wiederholungen von Problemstellungen die uns Menschen immer wieder einholen. Wie z.B. ganz aktuell die Hochwasserkatastrophen in Deutschland und Österreich gepaart mit den dazwischenliegenden Hitzeperioden die in Großstädten wie Wien - aufgrund der mittlerweile zu vielen versiegelten Flächen - unerträgliche Ausmaße annehmen kann. Im Sommer 2018 bis zu mehr als 40°C in der Wiener Innenstadt ohne merkliche Abkühlung in der Nacht und auch schon in diesem Jahr bereits im Juni mit weit über 30°C tagsüber und den ersten Tropennächten.
Meine Arbeitsmaterialien für dieses Projekt werden ganz im Sinne des Kleiderkreislaufes gesehen nachhaltige textile Arbeitsmaterialien sein. Zum Teil aus dem Materialpool des Berliner Textilhafens, ich möchte aber ebenso die teilnehmenden Menschen dazu einzuladen ihre alten Textilien anstatt wegzuwerfen mitzubringen und in das Projekt miteinzuarbeiten. Ebenso würde es mich dementsprechend freuen, wenn ich auf einen Teil der getragenen Dienstkleidung der Wiener Linien zurückgreifen kann und diese ebenso in mein Projekt miteinbeziehen und verarbeiten kann.
Dieses Projekt wird mein erstes zur Gänze nachhaltig erzeugtes Kunstprojekt werden, welches sich überdies auch noch mit eben genau dieser Problemstellung beschäftigen wird.
Meine Arbeitsmaterialien für dieses Projekt werden ganz im Sinne des Kleiderkreislaufes gesehen nachhaltige textile Arbeitsmaterialien sein. Zum Teil aus dem Materialpool des Berliner Textilhafens, ich möchte aber ebenso die teilnehmenden Menschen dazu einzuladen ihre alten Textilien anstatt wegzuwerfen mitzubringen und in das Projekt miteinzuarbeiten. Ebenso würde es mich dementsprechend freuen, wenn ich auf einen Teil der getragenen Dienstkleidung der Wiener Linien zurückgreifen kann und diese ebenso in mein Projekt miteinbeziehen und verarbeiten kann.
Dieses Projekt wird mein erstes zur Gänze nachhaltig erzeugtes Kunstprojekt werden, welches sich überdies auch noch mit eben genau dieser Problemstellung beschäftigen wird.
Rückfragen & Kommentare
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