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Zukunftsorientiertes Generationenmanagement

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 04.12.2023
  2. Rückfragen abgeschlossen am 19.12.2023
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 26.03.2024
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 27.03.2024
Challenge beendet

Zukunftsorientiertes Generationenmanagement

ZUKUNFTSORIENTIERTES GENERATIONENMANAGEMENT
Wir verstehen ein „zukunftsorientiertes Generationenmanagement“ als strategisches Fokusprogramm in der Organisations- und Personalentwicklung.
Es geht darum, die Stärken, Potenziale und Erwartungen von Mitarbeiter*innen der ASFINAG in unterschiedlichen Altersgruppen, Funktionen und Lebensphasen zu kennen und für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens und zum Wohle der Mitarbeitenden zu nutzen.
Unser Ansatz
Wir verstehen Generationenmanagement als Querschnittsaufgabe einer Organisation um alle Altersgruppen gut in den Arbeitsprozess zu integrieren und als Arbeitgeberin attraktiv für alle Generationen zu bleiben.
• Die demographische Situation zeigt, dass Unternehmen, die es schaffen, neben dem Gewinnen neuer Talente auch „alte Talente“ und ihr wertvolles Wissen zu bewahren, sich fit für die Zukunft machen.
• Das Wissen über mögliche Unterschiede und Ähnlichkeiten in den Generationen, das Wissen über Veränderungen mit dem Älterwerden und das Verständnis zu lebensphasenorientierten Bedürfnissen, sind wesentliche Grundlagen in der Führungsverantwortung und organisationalen Entwicklung von Prozessen und Instrumenten.
• Die geteilte Verantwortung in der Umsetzung eines konzernweiten Generationenmanagements umfasst die drei Säulen der
o Selbstverantwortung der Mitarbeitenden in der Nutzung der Angebote des Unternehmens und im Engagement für ihr Einbringen von Wissen und Erfahrungen;
o Führungsverantwortung in der Förderung von Talenten und Potenzialen in einer möglichst diversen Teamzusammensetzung und vorausschauenden Personalplanung;
o Organisationsverantwortung in der Gestaltung von Prozessen und Modellen für eine alternsgerechte Arbeitswelt und bestmögliche Flexibilisierung der Arbeitsorganisation.
Diese drei Säulen und das engagierte und produktive Miteinander von Mitarbeiter*innen unterschiedlichen Alters- und Betriebszugehörigkeit verstehen wir als Basis für ein ganzheitliches Generationenmanagement. Die Nachhaltigkeit entsteht durch einen KVP-Ansatz, im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung oder beim Fehlen wichtiger Themen, diese zu ergänzen und zu integrieren.


Unser Basismodell und Vorgehen
Wir sind ein Team erfahrener Berater*innen, Trainer*innen und haben in vielen Projekten zu Generationenmanagement das Programm und den österreichweiten Qualitätsstandard des Programms NESTORGOLD genutzt (ad 1*):
Das Modell mit den vier Handlungsfelder, acht Handlungsebenen und relevanten 30 Qualitätsindikatoren ist hilfreich, um zu evaluieren und sichtbar zu machen, wo es bereits wirksame Ansätze und Methoden rozesse und Methoden im Sinne von Generationenmanagement gibt. Das hat den Vorteil, dass an Vorhandenes gut angeknüpft werden kann und Fehlendes passgenau entwickelt und ergänzt werden kann.
Das Programm von NESTORGOLD unterstützt ein zukunftsorientiertes Generationenmanagement durch:
• Leitfaden für Unternehmen und Führungskräfte für eine good practice Umsetzung in den wesentlichen Themen von

Mehrwert

Ihr Nutzen als Organisation – zusammengefasst:
Grundsätzlich geht es um die Nutzung der Generationenvielfalt als Erfolgsfaktor für die Bewältigung des demographischen Wandels und die Weiterentwicklung des Unternehmens. Je nach Ausgangsbasis kann der Nutzen darin bestehen:
• Stärkung des Miteinanders in Zusammenarbeit und Mitgestaltung für alle Mitarbeitenden, unabhängig von Alter oder Generation.
• Klarheit zu den Angeboten des Unternehmens und dass sie genutzt werden für Erhaltung von Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Arbeitsfreude.
• Flexibilisierung von Arbeitsorganisation gemäß individuellen Bedürfnissen.
• Bindung von Mitarbeiter*innen und Positionierung als „Attraktiver Arbeitsgeber“ nach innen und außen.
• Sicherung von strategischem Wissen, durch selbstverantwortliche Kooperation unter Nutzung von relevanten Prozessen.

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