Das smarte Förderportal. Einfacher für alle Beteiligten.
Lösung
Das smarte Förderportal. Einfacher für alle Beteiligten.
Die Lösung sollte ein Web-Portal sein, wo die Förderstellen die Struktur der Abgabe der Förderungsunterlagen definieren und die Klienten die nötigen Dateien direkt in der Software pflegen. Durch die vorherige Definition der Förderstellen und die Möglichkeit, die Unterlagen schrittweise hochzuladen, soll die Einreichung der Unterlagen niederschwellig erfolgen. Es wäre möglich, falls gewünscht, bei den eingereichten Belegen auch sofortiges Feedback zu liefern. Es könnten offensichtliche Falscheingaben oder falsche Zeiträume (z.B. falsches Rechnungsdatum) gleich aufgezeigt werden.
Die Daten von Belegen (Sachkosten, Unteraufträge, …) könnten von Lösungen wie semadox automatisiert eingelesen und in strukturierter Form hinterlegt werden. Sobald die Daten alle in der gleichen Struktur eingegeben sind, kann die Prüfung viel geordneter ablaufen, und die Prüfer können einer Checkliste folgen, die für sie automatisch angelegt wird. Die relevanten, zu prüfenden Details könnten von der Plattform herausgearbeitet werden. Über eine intuitive Oberfläche müssten die ausgelesenen Daten dann von den Prüfern teilweise nur mehr bestätigt werden.
Danach werden die sonstigen Daten aufgenommen (Personalkosten, Sachkosten, …) und in einer Maske eingetragen – die einen hohen Benutzerkomfort bei der Eingabe bieten sollte (Übernahme von Daten wie Währung, Typ, etc., in die nächste Eingabe, etc.).
Während die Daten alle sachlich auf Richtigkeit geprüft wurden, können die Prüfer immer einen aktuellen Stand haben, wie weit sie mit der Prüfung sind. Mit eigenen Workflows und Freigabeschritten wird der Prozess übersichtlich, der momentane Fortschritt jeder Prüfung ist genau ersichtlich und Übernahmen durch Krankheit oder sonstige spontane Ausfälle werden möglich.
Und die KI? Das Einlesen der Belege und die Überprüfung von Datum etc. sollte ja durch erprobte Methoden passieren, die nicht unter der Gefahr von Halluzinationen leiden. Die Überprüfung von vielen Anforderungen (Vollständigkeit der Unterlagen, Dienstvertrag hochgeladen, …) lassen sich ebenso gut über automatisiert prüfbare, individuell einstellbare Regeln prüfen. Die LLMs sollen also dort sinnvoll eingesetzt werden, wo sie erprobterweise Arbeit ersparen. Die momentane KI auf LLM-Basis ist sehr stark darin, Texte (um-)zu formulieren, Ähnlichkeiten zu erkennen und Zuordnungen zu machen.
Die Software sollte für jeden Fördergeber separat konfigurierbar sein. Die Eingabe soll vollständig WCAG 2.0 – konform werden und dennoch eine gute, optisch moderne Benutzeroberfläche mit hohem Anspruch bieten. Durch die Verwendung von Komponentensystemen in der UI ist es auch möglich, solche Neuerungen dann auf weitere Systeme zu übernehmen.
Aufgrund unserer Erfahrung mit Förderungen, dem Portalverbund, Anbindungen an die ID Austria, Umsetzung von Schnittstellen und der Erfahrungen, die wir bei der Umsetzung der Software storywise gemacht haben, glauben wir das wir bei diesem Projekt ein wertvoller, motivierter Partner wären.
Die Daten von Belegen (Sachkosten, Unteraufträge, …) könnten von Lösungen wie semadox automatisiert eingelesen und in strukturierter Form hinterlegt werden. Sobald die Daten alle in der gleichen Struktur eingegeben sind, kann die Prüfung viel geordneter ablaufen, und die Prüfer können einer Checkliste folgen, die für sie automatisch angelegt wird. Die relevanten, zu prüfenden Details könnten von der Plattform herausgearbeitet werden. Über eine intuitive Oberfläche müssten die ausgelesenen Daten dann von den Prüfern teilweise nur mehr bestätigt werden.
Danach werden die sonstigen Daten aufgenommen (Personalkosten, Sachkosten, …) und in einer Maske eingetragen – die einen hohen Benutzerkomfort bei der Eingabe bieten sollte (Übernahme von Daten wie Währung, Typ, etc., in die nächste Eingabe, etc.).
Während die Daten alle sachlich auf Richtigkeit geprüft wurden, können die Prüfer immer einen aktuellen Stand haben, wie weit sie mit der Prüfung sind. Mit eigenen Workflows und Freigabeschritten wird der Prozess übersichtlich, der momentane Fortschritt jeder Prüfung ist genau ersichtlich und Übernahmen durch Krankheit oder sonstige spontane Ausfälle werden möglich.
Und die KI? Das Einlesen der Belege und die Überprüfung von Datum etc. sollte ja durch erprobte Methoden passieren, die nicht unter der Gefahr von Halluzinationen leiden. Die Überprüfung von vielen Anforderungen (Vollständigkeit der Unterlagen, Dienstvertrag hochgeladen, …) lassen sich ebenso gut über automatisiert prüfbare, individuell einstellbare Regeln prüfen. Die LLMs sollen also dort sinnvoll eingesetzt werden, wo sie erprobterweise Arbeit ersparen. Die momentane KI auf LLM-Basis ist sehr stark darin, Texte (um-)zu formulieren, Ähnlichkeiten zu erkennen und Zuordnungen zu machen.
Die Software sollte für jeden Fördergeber separat konfigurierbar sein. Die Eingabe soll vollständig WCAG 2.0 – konform werden und dennoch eine gute, optisch moderne Benutzeroberfläche mit hohem Anspruch bieten. Durch die Verwendung von Komponentensystemen in der UI ist es auch möglich, solche Neuerungen dann auf weitere Systeme zu übernehmen.
Aufgrund unserer Erfahrung mit Förderungen, dem Portalverbund, Anbindungen an die ID Austria, Umsetzung von Schnittstellen und der Erfahrungen, die wir bei der Umsetzung der Software storywise gemacht haben, glauben wir das wir bei diesem Projekt ein wertvoller, motivierter Partner wären.
Mehrwert
Unterstützen könnten die LLMs – alle auf lokaler, Open Source – Basis, bspw. Mixtral oder LLAMA sehr gut bei:
Zuordnung von Belegen zu Positionen
Kategorisierung von Belegen
Formulierung von nötiger Nachbesserungsarbeit durch den Fördernehmer
Automatisches Flagging von förderungsfremden Belegen
Lernmöglichkeit während des Betriebs ist möglich
Erkennung von nicht förderfähigen Teilbeträgen
Überprüfung von Belegen
Ist der Beleg der, der angegeben wurde?
Von welcher Person ist der Dienstvertrag?
Ist das korrekte Angebot ausgewählt worden?
unterstützen.
Aber: Alle Überprüfungen, die von LLMs gemacht werden, müssen händisch überprüft werden. Die Plattform spart also dann am meisten Arbeit, wenn die LLMs auf Zustände hinweist, die richtigen Daten zum Vergleich extrahiert und die händische Arbeit sich auf Vergleiche beschränkt.
Zusätzlich darf bei der Verwendung von LLMs das Thema Angreifbarkeit nicht unterschätzt werden: Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, dass man über die Einbindung von LLMs keine Sicherheitslücken einbaut. Sofern alle Daten, die zum Training benutzt wurden, öffentlich oder anonym sind, und die Schnittstellen nur Inferenz erlauben, ist dem keine hohe Priorität zuzuordnen, es sollte aber nicht vergessen werden.
Bei der Umsetzung sollten gängige, aktive Open-Source – Frameworks verwendet werden, die durch ihre Verbreitung automatisch einer gewissen Sicherheitsüberprüfung unterliegen. Auch eine Anbindung an Portalverbund oder ID Austria wäre denkbar.
Zuordnung von Belegen zu Positionen
Kategorisierung von Belegen
Formulierung von nötiger Nachbesserungsarbeit durch den Fördernehmer
Automatisches Flagging von förderungsfremden Belegen
Lernmöglichkeit während des Betriebs ist möglich
Erkennung von nicht förderfähigen Teilbeträgen
Überprüfung von Belegen
Ist der Beleg der, der angegeben wurde?
Von welcher Person ist der Dienstvertrag?
Ist das korrekte Angebot ausgewählt worden?
unterstützen.
Aber: Alle Überprüfungen, die von LLMs gemacht werden, müssen händisch überprüft werden. Die Plattform spart also dann am meisten Arbeit, wenn die LLMs auf Zustände hinweist, die richtigen Daten zum Vergleich extrahiert und die händische Arbeit sich auf Vergleiche beschränkt.
Zusätzlich darf bei der Verwendung von LLMs das Thema Angreifbarkeit nicht unterschätzt werden: Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, dass man über die Einbindung von LLMs keine Sicherheitslücken einbaut. Sofern alle Daten, die zum Training benutzt wurden, öffentlich oder anonym sind, und die Schnittstellen nur Inferenz erlauben, ist dem keine hohe Priorität zuzuordnen, es sollte aber nicht vergessen werden.
Bei der Umsetzung sollten gängige, aktive Open-Source – Frameworks verwendet werden, die durch ihre Verbreitung automatisch einer gewissen Sicherheitsüberprüfung unterliegen. Auch eine Anbindung an Portalverbund oder ID Austria wäre denkbar.
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