multifunktionales urbanes Gründach für das Beratungszentrum Nord
Gewinnerlösung
multifunktionales urbanes Gründach für das Beratungszentrum Nord
Unser Konzept vereint klassische intensive und extensive Dachbegrünung mit innovativen „nature-based-solutions“, die spezifische Dienstleistungen für das Gebäude bieten. Darüber hinaus entsteht ein didaktischer Mehrwert durch die Veranschaulichung gelebter Kreislaufwirtschaft. Das gesamte Gründach ist begehbar, mit Errichtung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen. Es ergeben sich zwei Sektoren: die für alle zugüngliche Dachbegrünung wird als ein Aufenthaltsort für Gebäudenutzer ausgelegt, mit Sitzmöglichkeiten, PV-Pergolas als Schattenspender und Hochbeete mit dekorativen und auch essbaren Pflanzen, neben einer niedrigwachsenden extensiv Begrünung auf der fast gesamten Fläche.
Auf einem abgegrenzten Sektor wird ein intensiv bepflanztes Gewächshaus installiert, welches für die Innenraumluftreinigung vorgesehen ist. Das 24 m2 Gewächshaus kann die Luft von einer Raumfläche von 250 bis 300 m2 filtrieren, von Schwebeteilchen und unerwünschten flüchtigen Komponenten reinigen und erfrischen. Im Winter wird die Luft zusätzlich befeuchtet. Dieses Luftfilter-Gewächshaus kann die bestehende Belüftung ergänzen, falls eine vorhanden ist.
Dächer sind ein geeigneter Standort für Bienen. Wir setzen auf die Erhaltung von Populationen und nicht primär auf die Honigerzeugung. Es sollen auch Nisthilfen für Wildbienen zur Verfügung stehen zb für wandernde Bienenvölker. Bei der Begrünung wird ein Fokus auf bienen-freundliche Pflanzen gelegt und artenreiche im Jahresverlauf blühende Flächen gefördert. Auch für Vögel wie Mauersegler, Hausrotschwanz oder Sperling werden Niststätten geschaffen, diese profitieren ebenso von einer insektenfördernden Begrünung. Zur Dokumentation der biodiversitätsfördernden Maßnahmen werden Webcams installiert, die die tierischen Besucher aufzeichnen und die Veränderungen im Lauf der Jahreszeiten festhalten. Die Dachfläche soll darüber hinaus als Retentionsfläche für Regenwasser dienen. Durch den Einsatz von speziellem Substrat wird das Wasser gespeichert und erlaubt eine Begrünung, die ohne zusätzliche Bewässerung auskommt. Um das Konzept des urban gardening zu veranschaulichen, werden Hochbeete aufgestellt und mit einfach zu pflegenden Nutzpflanzen gepflanzt zb Kräuter mit geringem Wasserbedarf. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft werden diese Beete mit hauseigenem Dünger fruchtbar gehalten, den zwei Wurmkisten erzeugen. Die organischen Abfälle können beispielsweise aus den MitarbeiterInnen-Küchen stammen. Dies bietet einen didaktischen Mehrwert zur Veranschaulichung von Kreislaufwirtschaft und Bewusstseinsbildung. Optional kann das Regewasser von den PV-Pergolas aufgefangen und gespeichert werden und zur automatischen Bewässerung der intensiv-Begrünung der Hochbeete genutzt werden.
Alchemia-nova ist Experte für nationale und internationale Förderungen (H2020, ERDF, EIB, FFG) ist derzeit in vier Forschungsprojekte involviert, die das Thema Begrünung behandeln und kann bei der Akquise zusätzlicher Förderungen unterstützen.
Auf einem abgegrenzten Sektor wird ein intensiv bepflanztes Gewächshaus installiert, welches für die Innenraumluftreinigung vorgesehen ist. Das 24 m2 Gewächshaus kann die Luft von einer Raumfläche von 250 bis 300 m2 filtrieren, von Schwebeteilchen und unerwünschten flüchtigen Komponenten reinigen und erfrischen. Im Winter wird die Luft zusätzlich befeuchtet. Dieses Luftfilter-Gewächshaus kann die bestehende Belüftung ergänzen, falls eine vorhanden ist.
Dächer sind ein geeigneter Standort für Bienen. Wir setzen auf die Erhaltung von Populationen und nicht primär auf die Honigerzeugung. Es sollen auch Nisthilfen für Wildbienen zur Verfügung stehen zb für wandernde Bienenvölker. Bei der Begrünung wird ein Fokus auf bienen-freundliche Pflanzen gelegt und artenreiche im Jahresverlauf blühende Flächen gefördert. Auch für Vögel wie Mauersegler, Hausrotschwanz oder Sperling werden Niststätten geschaffen, diese profitieren ebenso von einer insektenfördernden Begrünung. Zur Dokumentation der biodiversitätsfördernden Maßnahmen werden Webcams installiert, die die tierischen Besucher aufzeichnen und die Veränderungen im Lauf der Jahreszeiten festhalten. Die Dachfläche soll darüber hinaus als Retentionsfläche für Regenwasser dienen. Durch den Einsatz von speziellem Substrat wird das Wasser gespeichert und erlaubt eine Begrünung, die ohne zusätzliche Bewässerung auskommt. Um das Konzept des urban gardening zu veranschaulichen, werden Hochbeete aufgestellt und mit einfach zu pflegenden Nutzpflanzen gepflanzt zb Kräuter mit geringem Wasserbedarf. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft werden diese Beete mit hauseigenem Dünger fruchtbar gehalten, den zwei Wurmkisten erzeugen. Die organischen Abfälle können beispielsweise aus den MitarbeiterInnen-Küchen stammen. Dies bietet einen didaktischen Mehrwert zur Veranschaulichung von Kreislaufwirtschaft und Bewusstseinsbildung. Optional kann das Regewasser von den PV-Pergolas aufgefangen und gespeichert werden und zur automatischen Bewässerung der intensiv-Begrünung der Hochbeete genutzt werden.
Alchemia-nova ist Experte für nationale und internationale Förderungen (H2020, ERDF, EIB, FFG) ist derzeit in vier Forschungsprojekte involviert, die das Thema Begrünung behandeln und kann bei der Akquise zusätzlicher Förderungen unterstützen.
Mehrwert
Es entsteht ein mehrfacher Nutzen für Mensch und Umwelt
- Lebensqualität am Arbeitsplatz durch einen angenehmen Aufenthaltsort am Dach und verbesserter Luftqualität im Inneren, optional können die MitarbeiterInnen als urban gardener tätig werden
- Nutzen für Natur und Stadt, Grünfläche am bebauten Raum, Insel der Biodiversität in der Stadt, Retentionsfläche bei Starkregenereignissen
- Nutzen für die Umwelt, Solarenergie in beachtlicher Menge, reduzierter CO2 Ausstoß im Alltagsbetrieb, intelligente Nutzung der Nährstoffe aus Küchenresten für produktiven Pflanzenwuchs
- Nutzen für den Objektbetreiber: erneuerbarer Energieertrag, verbesserte Wärmedämmung im Winter, Kühleffekt im Sommer, Objektverschönung, Wertsteigerung
Die installierte Luftreinigungsanlage trägt zu einer nachweisbaren Reduzierung von Schadstoffen in der Luft bei und verbessert die Büroraumluft für die MitarbeiterInnen im Gebäude. Das Gründach wird zu einem Erholungs- und Ruheort, der in der warmen Jahreszeit auch genügend Schatten spendet. Die semi-transparenten Photovoltaik-Panele als Pergoladach liefern rund 17.500 kWh elektrischen Strom.
Durch die Aufnahme und Speicherung von Regenwasser benötigt es keinen zusätzlichen Aufwand für die Bewässerung. Bis zu 25 m3 Starkregen werden zurückgehalten und belasten nicht die Kanalisation. Die Bepflanzung der Hochbeete und der einhergehende Pflegeaufwand kann je nach Interesse und Engagement der MitarbeiterInnen gegebenenfalls auf ein Minimum reduziert werden.
- Lebensqualität am Arbeitsplatz durch einen angenehmen Aufenthaltsort am Dach und verbesserter Luftqualität im Inneren, optional können die MitarbeiterInnen als urban gardener tätig werden
- Nutzen für Natur und Stadt, Grünfläche am bebauten Raum, Insel der Biodiversität in der Stadt, Retentionsfläche bei Starkregenereignissen
- Nutzen für die Umwelt, Solarenergie in beachtlicher Menge, reduzierter CO2 Ausstoß im Alltagsbetrieb, intelligente Nutzung der Nährstoffe aus Küchenresten für produktiven Pflanzenwuchs
- Nutzen für den Objektbetreiber: erneuerbarer Energieertrag, verbesserte Wärmedämmung im Winter, Kühleffekt im Sommer, Objektverschönung, Wertsteigerung
Die installierte Luftreinigungsanlage trägt zu einer nachweisbaren Reduzierung von Schadstoffen in der Luft bei und verbessert die Büroraumluft für die MitarbeiterInnen im Gebäude. Das Gründach wird zu einem Erholungs- und Ruheort, der in der warmen Jahreszeit auch genügend Schatten spendet. Die semi-transparenten Photovoltaik-Panele als Pergoladach liefern rund 17.500 kWh elektrischen Strom.
Durch die Aufnahme und Speicherung von Regenwasser benötigt es keinen zusätzlichen Aufwand für die Bewässerung. Bis zu 25 m3 Starkregen werden zurückgehalten und belasten nicht die Kanalisation. Die Bepflanzung der Hochbeete und der einhergehende Pflegeaufwand kann je nach Interesse und Engagement der MitarbeiterInnen gegebenenfalls auf ein Minimum reduziert werden.
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