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Bee-O-Meter

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 31.03.2021
  2. Rückfragen abgeschlossen am 14.04.2021
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 18.05.2021
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 19.05.2021
Challenge beendet

Bee-O-Meter

Der Bee-O-Meter zählt mit Hilfe des visuellen Sensors die ein- u. ausfliegenden Bienen eines Bienenstocks. Er erkennt mittels Techniken aus dem Bereich von KNN Wespen, Beutekäfer, Schwarmbildung der Bienen und unterscheidet zwischen den Geschlechtern der Bienen. Anhand der Dropout-Rate kann auf die Probleme im Umfeld (z.B. hoher Einsatz von Pestiziden) geschlossen werden. Über die Vernetzung von Bee-O-Meter Stationen innerhalb einer Region kann auf dessen Bio-Güte geschlossen werden. Über KI Methoden werden die Ergebnisse ausgewertet und entsprechend Warnungen und Alarme gesetzt.

Der Bee-O-Meter konnte neben dem IÖB auch den eAward 2020, den Kärntner Innovationspreis für Forschung und Entwicklung sowie den WSA Austria gewinnen. Weiters war das Projekt auch für den österreichischen Staatspreis für IT und Consulting nominiert und im Finale.

Mehrwert

Derzeit gibt es nicht nur keinen „smarten“ Bienenstock, der die ausfliegenden und retournierenden Honigbienen zählt, sondern auch keinen, der die umgebende Umwelt überwacht und Bienenzüchter bei messbaren, negativen Einflüssen auf das Bienenvolk in Echtzeit alarmiert.
Mit Bee-O-Meter wird den Imkern, Imkereiverbänden, Imkerschulen und den Umweltbehörden das notwendige Werkzeug gegeben. Der Bee-O-Meter ist der erste smarte Bienenstock, der ausfliegende und zurückkehrende Honigbienen in Echtzeit zählt. So werden Unregelmäßigkeiten viel früher erkannt. Die Verarbeitung des Datenstreams erfolgt lokal auf einem EdgeComputer; die Ergebnisse der Videoanalyse wird an dem Bee-O-Meter Server in der Cloud übertragen. Die Auswertung der gesammelten Messdaten durch eine Künstliche Intelligenz in der Cloud erlaubt Rückschlüsse auf die Bio-Qualität einer Umgebung eines Bienenstocks oder eine Region, wie z.B. die Pestizidbelastung.

Wenn die AK Ihre Flächen in der Stadt zur Verfügung stellt hat man mit dem Bee-O-Meter einen Umweltsensor den es in dieser Form nicht gibt. Obendrein kann auf einer eigenen Website visualisiert werden wie es den Bienen in Echtzeit geht.

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