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Startup Support in der Anfangsphase

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 30.03.2018
  2. Rückfragen abgeschlossen am 09.04.2018
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 17.04.2018
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 18.04.2018
Challenge beendet

Startup Support in der Anfangsphase

Das WU Gründungszentrum möchte mit seinem Startup Knowhow u. seinen Kontakten zum öst. Ökosystem Startups in ihrer Anfangsphase unterstützen

Um in Zukunft Innovationen für Nachhaltige Entwicklung zu fördern und das unternehmerische Potenzial in Österreich besser nutzen zu können, möchten wir als WU Gründungszentrum mit unserem Knowhow im Bereich Entrepreneurship & Innovation und unseren Kontakten zur österreichischen Startup-Szene GründerInnen in ihrer Anfangsphase unterstützen. Wir haben über die Jahre bereits viele Strukturen aufgebaut, die wir für die ADA sinnvoll einsetzen könnten.

Unsere Idee ist es, die ADA-Projekte durch unsere und die Erfahrungen unserer Partner zu inspirieren, über Services und Events zu informieren, die für die Idee von Bedeutung sein könnte. Wir wollen Unterstützung bei der Umsetzung anbieten, um den nächsten Schritt zu ermöglichen und wir können sie mit anderen Institutionen und Stakeholdern des Wiener Start-up-Ökosystems vernetzen.

Das Gründungszentrum ist seit drei Jahren die erste Anlaufstelle für Gründungsinteressierte und möchte Gründung als attraktive Lebensperspektive aufzeigen. Entrepreneurship und Innovation, die Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts, wollen wir konsequent fördern.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Startup-Ökosystem und aus mehreren Studien, bei denen wir aktiv mitgearbeitet haben, kennen wir die Zielgruppe der GründerInnen in Österreich sehr genau. Unser Ansatz ist es, bereits die allerersten Schritte in Richtung Gründung zu unterstützen und notwendige Hilfestellungen kostenlos anzubieten.

Zudem wollen wir (künftige) Startups mit Information und Beratung ausstatten, ihnen aber auch viel Inspiration geben und Gelegenheit zur Vernetzung mit ExpertInnen, Playern im Startup-Ökosystem, InvestorInnen und Gleichgesinnten bieten.

Aktuell bieten wir den FoundersAdvice als Einzelberatung mit wechselnden ExpertInnen (z.B. JuristInnen) an. Bei verschiedensten Talks diskutieren wir mit ausgewählten DiskutantInnen und Gästen spannende Themen der Startup-Welt. Beim Startup Day stellen sich Startups in einem messeartigen Setting den BesucherInnen vor und stehen für sämtliche Fragen zur Verfügung. Der EntrepreneursTalk bietet allen die Möglichkeit, sich mit FounderInnen in informeller Runde über deren Karriereweg, Stolpersteine und Erfolge zu unterhalten. Um TU- und WU-Studierende zusammenzubringen, veranstalten wir monatlich das Event Joint Forces. Dabei gehen abwechselnd WU-Startups auf die TU und TU-Startups auf die WU, um Co-Founder zu suchen und sich auszutauschen.

Erstmals setzen wir dieses Studienjahr unser neues Changemaker-Programm um, ein extra-curriculares Lehrprogramm für WU Studierende die sich gemeinsam mit Volksschulen engagieren wollen.

Neben unseren regelmäßigen Formaten veranstalten wir auch häufig Projekte, die uns für studentische GründerInnen interessant und wichtig erscheinen.

Internationaler Austausch ist uns wichtig, weshalb wir regelmäßig Gäste von diversen Universitäten und Organisationen empfangen.

In unserer Arbeit kooperieren wir inhaltlich stark mit anderen österreichischen Universitäten, in Wien z.B. mit der Universität für Bodenkultur und der TU Wien. Im Ökosystem sind wir eng mit Austrian Startups und den female founders verbunden. Unser Medienpartner ist der Brutkasten. Punktuell arbeiten wir aber auch mit Unternehmen und Organisationen zusammen. Bei all diesen Kooperationen geht es einerseits um eine gegenseitige Sichtbarmachung, die die jeweilige Wirkung erhöht. Aber natürlich geht es auch darum sich möglichst breit aufzustellen, um gegenseitige Synergien zu nutzen.

Wie das innovative Potenzial von Unternehmen aus Österreich und der EU für konkrete entwicklungspolitische Probleme genutzt werden, könnten wir sehr gut mit unseren Partner erarbeiten. Anschließend ist es durchaus vorstellbar, dass wir einen Call auf österreichischen Universitäten ausschreiben, damit sich Startups bewerben oder engagieren, um sich mit der Erreichung der SDGs zu beschäftigen.

Vorstellbar wäre hierbei auch eine Zusammenarbeit mit Studentenclubs, zum Beispiel dem Social Entrepreneurship Forum oder der Students Impact Initiative.

Es macht aber auch Sinn, etablierte Unternehmen mit Startups zusammenzubringen, wenn es um bestimmte Themen geht.

In Form einer Challenge könnten Ideen generiert werden, die in weiterer Folge mit unserer Unterstützung sowie Support durch unsere Partner entwickelt werden können.

Natürlich ermöglichen wir den Teams auch, sich die notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse anzueignen. Dazu gehören sicher Entrepreneurship Basics und Business Modelling, Kundenmanagement, Finanzen, Pitchtraining, Personalmanagement, Kommunikation und rechtliche Grundlagen. Im Rahmen unseres Changemaker-Programms haben wir für einige dieser Themen bereits eine E-Mail-Serie entwickelt, die wir nach einer Adaptionen gut einbauen könnten.

Damit das unternehmerische Potenzial in Österreich besser genutzt werden kann, um in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Erreichung der SDGs beizutragen braucht es einen Support für die Startups. Es geht einerseits um unterschiedliche Unterstützungen (Knowhow, Beratung,…), aber auch um Vernetzung und Einbindung in ein größeres System, um voranzukommen, aber auch das Thema generell und die einzelnen Projekte sichtbar zu machen.

Um einen systematischen Wissens- und Erfahrungsaustausch unter den Partnern sicherzustellen, sind regelmäßige Zusammenkünfte und Austauschtreffen sinnvoll. Auch dazu haben wir bereits Erfahrungen, da mehrere Teammitglieder im Wissenstransferzentrum eingebunden sind.

Die SDGs verlangen nach mehr Innovation und unternehmerischen Lösungen als effiziente Antwort auf die Herausforderungen in den Entwicklungsländern. Genau hier können innovative Projekte und Personen ansetzen, um etwas zu bewirken. Viele Ideen schlummern in einzelnen Schubladen und warten nur auf den richtigen Moment. Wir können ihnen zu Leben verhelfen und so einen Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten!

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