Vom Wartehäuschen zum „SafeHouse“(AI + Sicherheit + Infotainment)
Gewinnerlösung
Vom Wartehäuschen zum „SafeHouse“(AI + Sicherheit + Infotainment)
VIEW SafeHouse macht aus dem „Nicht-Ort“ Wartehäuschen einen Ort, an dem man entspannt verweilen kann.
Dafür sorgt das multifunktionale „SMART EMERGENCY SYSTEM“ von VIEW mit der einzigartigen Kombination aus innovativer Kommunikations- und Sicherheitstechnologie.
Das System kann modular in 5 Stufen an die Erfordernisse angepasst werden.
Da nur in Ausnahmefällen eine Notfallsituation besteht, fungiert das System im Normalbetrieb als InfoScreen und umfasst folgende Module:
1. Information und Werbung – digital, CO2 neutral
Über die VIEWAPP und VIEW-Displays werden Informationen gezielt und effizient direkt in das Wartehäuschen verteilt. Die digitale Verteilung reduziert auch den CO2 Ausstoß durch Wegfall der Verteilung, Produktion von Postern oder Plakaten.
> Fahrpläne und aktuelle Fahrgastinformationen liefern den Fahrgästen Mehrwert.
> Aktuelle e-Mobilitätslösungen in Stationsnähe können in Echtzeit angezeigt werden.
> Werbeeinspielungen, die nur bei Anwesenheit von Personen angezeigt werden helfen die Betriebskosten zu minimieren.
Optional autarke Stromversorgung. Displays können in Größe und Ausführung (zB: TouchScreen) an die Erfordernisse angepasst werden.
2. Barrierefreie Notfall-Kommunikation
VIEW ist mit einer Notruf-Funktion nach dem 2-Sinne Prinzip ausgestattet. Das 2-Sinne Prinzip bietet den Vorteil, dass auch Menschen, deren Hör-, Sprach- oder Sehleistung eingeschränkt ist, den Notruf ohne fremde Hilfe benutzen können. Das TÜV-geprüfte System erfüllt als einziges Notrufsystem die Anforderungen des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes. Auch als Stand-alone-Notrufsäule erhältlich.
3. Fehlalarmvermeidung
Eine im System integrierte Sicherheitskamera kann auf Bedarf (nach Auslösen eines Alarms) von der Notrufzentrale aktiviert werden. Die DSGVO-konforme Vorgangsweise ermöglicht dem Sicherheitspersonal, Fehlalarme zu erkennen und sich ein Bild von der Situation vor Ort zu verschaffen. Im Anlassfall kann auch medizinische Hilfe veranlasst werden. Gleichzeitig verringert die Notfall-Erkennung Fehlalarme und damit verbundene Kosten.
4. Automatische Notfallerkennung – Sicherheitszone statt Angstraum
VIEW SENSE erweitert den Funktionsumfang mit „AI“ zur Früherkennung von verdächtigen oder kritischen Situationen. Sobald eine Situation als verdächtig/kritisch erkannt ist, wird automatisch die Notrufzentrale verständigt. [z.B.: bewusstlose Person, Person wird im Wartehäuschen bedrängt]. Auswertung erfolgt im System vor Ort (Edge Computing). Erst bei Klassifizierung einer potentiell gefährlichen oder kritischen Situation, wird der Alarm, gemeinsam mit einer Bildübertragung, DSGVO-konform an die Notrufzentrale geleitet.
5. Prävention von Vandalismus
Die Erfahrung aus der Anwendung in Aufzügen zeigt, dass die bloße Anwesenheit des kameragestützten Sicherheits-Systems positive Effekte bei der Verhinderung von Vandalismus bewirkt. Einsatz optionaler Sensorik ermöglicht auch die Erfassung potentieller Vandalen.
Dafür sorgt das multifunktionale „SMART EMERGENCY SYSTEM“ von VIEW mit der einzigartigen Kombination aus innovativer Kommunikations- und Sicherheitstechnologie.
Das System kann modular in 5 Stufen an die Erfordernisse angepasst werden.
Da nur in Ausnahmefällen eine Notfallsituation besteht, fungiert das System im Normalbetrieb als InfoScreen und umfasst folgende Module:
1. Information und Werbung – digital, CO2 neutral
Über die VIEWAPP und VIEW-Displays werden Informationen gezielt und effizient direkt in das Wartehäuschen verteilt. Die digitale Verteilung reduziert auch den CO2 Ausstoß durch Wegfall der Verteilung, Produktion von Postern oder Plakaten.
> Fahrpläne und aktuelle Fahrgastinformationen liefern den Fahrgästen Mehrwert.
> Aktuelle e-Mobilitätslösungen in Stationsnähe können in Echtzeit angezeigt werden.
> Werbeeinspielungen, die nur bei Anwesenheit von Personen angezeigt werden helfen die Betriebskosten zu minimieren.
Optional autarke Stromversorgung. Displays können in Größe und Ausführung (zB: TouchScreen) an die Erfordernisse angepasst werden.
2. Barrierefreie Notfall-Kommunikation
VIEW ist mit einer Notruf-Funktion nach dem 2-Sinne Prinzip ausgestattet. Das 2-Sinne Prinzip bietet den Vorteil, dass auch Menschen, deren Hör-, Sprach- oder Sehleistung eingeschränkt ist, den Notruf ohne fremde Hilfe benutzen können. Das TÜV-geprüfte System erfüllt als einziges Notrufsystem die Anforderungen des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes. Auch als Stand-alone-Notrufsäule erhältlich.
3. Fehlalarmvermeidung
Eine im System integrierte Sicherheitskamera kann auf Bedarf (nach Auslösen eines Alarms) von der Notrufzentrale aktiviert werden. Die DSGVO-konforme Vorgangsweise ermöglicht dem Sicherheitspersonal, Fehlalarme zu erkennen und sich ein Bild von der Situation vor Ort zu verschaffen. Im Anlassfall kann auch medizinische Hilfe veranlasst werden. Gleichzeitig verringert die Notfall-Erkennung Fehlalarme und damit verbundene Kosten.
4. Automatische Notfallerkennung – Sicherheitszone statt Angstraum
VIEW SENSE erweitert den Funktionsumfang mit „AI“ zur Früherkennung von verdächtigen oder kritischen Situationen. Sobald eine Situation als verdächtig/kritisch erkannt ist, wird automatisch die Notrufzentrale verständigt. [z.B.: bewusstlose Person, Person wird im Wartehäuschen bedrängt]. Auswertung erfolgt im System vor Ort (Edge Computing). Erst bei Klassifizierung einer potentiell gefährlichen oder kritischen Situation, wird der Alarm, gemeinsam mit einer Bildübertragung, DSGVO-konform an die Notrufzentrale geleitet.
5. Prävention von Vandalismus
Die Erfahrung aus der Anwendung in Aufzügen zeigt, dass die bloße Anwesenheit des kameragestützten Sicherheits-Systems positive Effekte bei der Verhinderung von Vandalismus bewirkt. Einsatz optionaler Sensorik ermöglicht auch die Erfassung potentieller Vandalen.
Mehrwert
VIEW SafeHouse macht aus dem „Nicht-Ort*“ Wartehäuschen einen Ort, an dem man entspannt verweilen kann.
*)Mit dem Begriff „Nicht-Ort“ bezeichnet der französische Anthropologe Marc Augé insbesondere mono-funktional genutzte Bereiche im urbanen und suburbanen Raum, wie zum Beispiel Bahnhöfe und Flughäfen, Aufzüge und natürlich auch Wartehäuschen. Der Unterschied zum traditionellen, insbesondere anthropologischen Ort besteht im Fehlen von Geschichte, Relation und Identität und einer gewissen kommunikativen Verwahrlosung mit entsprechenden Fremdheits- und Vermeidungsritualen.
VIEW SafeHouse schafft folgende Mehrwerte:
+ Erhöhung der Sicherheit im Wartebereich
+ Barrierefreier Notruf (nach 2-Sinne-Prinzip)
+ Information Fahrpläne & Verbindungen für Wartende und Passagiere
+ Information eMobility-Angebot
+ Informationsangebot individuell
+ Werbeeinnahmen
+ Reduktion von Vandalismus
+ Reduktion des Aufwandes für analoge Aushänge
*)Mit dem Begriff „Nicht-Ort“ bezeichnet der französische Anthropologe Marc Augé insbesondere mono-funktional genutzte Bereiche im urbanen und suburbanen Raum, wie zum Beispiel Bahnhöfe und Flughäfen, Aufzüge und natürlich auch Wartehäuschen. Der Unterschied zum traditionellen, insbesondere anthropologischen Ort besteht im Fehlen von Geschichte, Relation und Identität und einer gewissen kommunikativen Verwahrlosung mit entsprechenden Fremdheits- und Vermeidungsritualen.
VIEW SafeHouse schafft folgende Mehrwerte:
+ Erhöhung der Sicherheit im Wartebereich
+ Barrierefreier Notruf (nach 2-Sinne-Prinzip)
+ Information Fahrpläne & Verbindungen für Wartende und Passagiere
+ Information eMobility-Angebot
+ Informationsangebot individuell
+ Werbeeinnahmen
+ Reduktion von Vandalismus
+ Reduktion des Aufwandes für analoge Aushänge
Dateien & Infos
Rückfragen & Kommentare
Bereits eingereichte Lösungen
Cookies
Wir verwenden Cookies, um sicherzustellen, dass wir Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website bieten.
Erfahren Sie mehr unter "Erhebung von Zugriffsdaten, Logfiles und Cookies" in unserer Datenschutzerklärung.
Bitte melden Sie sich an, wenn Sie ein Feedback hinterlassen möchten.