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Mobilfunk-Bewegungsdaten zur Optimierung des Busmanagements

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 19.05.2020
  2. Rückfragen abgeschlossen am 29.05.2020
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 16.06.2020
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 17.06.2020
Challenge beendet

Mobilfunk-Bewegungsdaten zur Optimierung des Busmanagements

SpotOn Statistics bietet Unternehmen innovative Lösungen für die strategische Planung anhand von anonymisierten standortbezogenen Mobilfunkdaten, um Besucherfrequenzen im Personenverkehr und an öffentlichen Plätzen zu messen. Sobald sich ein Mobiltelefon mit einem Mobilfunkmasten verbindet, wird die betreffende SIM-Karte registriert und bekommt eine eigene ID - dadurch kann der Login- sowie Logout-Zeitpunkt am Standort des jeweiligen Mobilfunkmastens aufgezeichnet werden. Diese Daten unterliegen strengsten DSGVO-Vorschriften und ein komplexer Anonymisierungs-Prozess garantiert stets die Anonymität des einzelnen Mobiltelefon-Nutzers.

Misst man die Menge von mit einem bzw. mehreren Mobilfunkmasten verbundenen Mobiltelefonen, können punktuelle oder permanente Frequenzanalysen für bestimmte Orte und Verkehrsrouten erstellt werden, ohne dabei auf manuelle, oftmals kostenintensive Methoden (z.B. Personen, die vor Ort das Verkehrsaufkommen beobachten/zählen; die Installation von Lichtsensoren usw.) zurückgreifen zu müssen. Die gesammelten Daten werden in weiterer Folge anwendungsspezifisch analysiert und die daraus gewonnenen Informationen bzw. Erkenntnisse grafisch aufbereitet.

Mehrwert

Eine Realmessung des Verkehrsaufkommens an bestimmten (neuralgischen) Verkehrspunkten und auf Verkehrs- bzw. Busrouten wird möglich. Dadurch ergibt sich folgender Mehrwert:

-Besonders stark frequentierte Orte werden quantifizierbar gemacht.

-Stoßzeiten und der Tagesverlauf des Verkehrsaufkommens können abgebildet werden.

-Die Messung kann als Permanentzählung durchgeführt (24-7-365) und auch rückwirkend für einen bereits vergangenen Zeitpunkt eingesehen werden.

-Besonders stark frequentierte Ein- und Ausstiegszonen können sichtbar gemacht werden. Durch die genaue Quantifizierung lassen sich zeitliche Abläufe und die Busfahrpläne optimieren.

-Die aus den oben genannten Punkten abgeleitete Maßnahmen können zur allgemeinen Entlastung des Verkehrs und zu einer Optimierung der Verkehrsströme beitragen. Zusätzlich lässt sich eine Reduktion der Stehzeiten erreichen. Der CO2-Ausstoß und die allgemeine Abgasbelastung werden verringert.

-Analysen dieser Art bieten nicht nur den Wiener Buspartnern einen erheblichen Mehrwert, sondern liefern wertvolle Einsichten für sämtliche Verkehrs- und Tourismusbetriebe.

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