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IÖB als Thinktank

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 15.12.2015
  2. Rückfragen abgeschlossen am 19.01.2016
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 01.03.2016
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 02.03.2016
Challenge beendet

IÖB als Thinktank

Online-Maßnahmen für einen höheren BekanntheitsgradMit den Online-Auftritten www.ioeb.at und www.innovationspartnerschaft.at ist eine solide Basis für öffentliche Beschaffer und innovative Unternehmen geschaffen worden. Es werden Projektwettbewerbe und Workshops veranstaltet, eine Konferenz wurde durchgeführt und Wissen wird in Form von Downloads und News-Beiträgen weitervermittelt. Folgende Punkte sind bei der Analyse der beiden Online-Auftritte aufgefallen:- Name "IÖB" und Logo lassen auf den ersten Blick auf ein Ministerium oder ähnliches schliessen. (Es stellt sich die Frage: "Wird die Plattform von Menschen in der öffentlichen Verwaltung betrieben? – Wenn ja, sind sie in der Lage meine Anliegen im Bezug auf Innovationsförderung zu unterstützen?")- Dem User wird Vorwissen im Bereich der öffentlichen Beschaffung vorausgesetzt. Laien müssen sich zuerst einlesen, um zu verstehen was konkret angeboten wird. - Textanteil für eine Webseite eher gross- Angebote und News sind da, die Online-Auftritte werden aber unregelmässig aktualisiert. («Bin ich hier im Bezug auf Innovationsförderung auf dem aktuellsten Stand?»)- Headerbild "Marktplatz Innovation - Lösungen für morgen» auf www.innovationspartnerschaft.at gefällt. Farbige Kästchen mit Icons sind etwas altmodisch und passen nicht zum Bild.- Die Zweiteilung auf der Startseite von www.innovationspartnerschaft.at: "Ich bin ein Innovatives Unternehmen" und "Ich arbeite in der öffentlichen Verwaltung» ist für den User verwirrend. Eine Webseite wird – je nach Scrollbereich – vom User von links nach rechts gescannt. Auf Smartphones ist die Zweiteilung zudem nicht mehr vorhanden.- Das Basisdesign (Bewertung, Unterstützer, Facebook-Likes…) der Beispielprojekte ist recht dominant. Die wesentliche Information der Beispielprojekte geht unter.- Das IÖB-Team spielt eine untergeordnete Rolle. Warum?- Auf Google ist IÖB über relevante Keywords wie "Innovationsförderung Österreich" oder ähnliches kaum auffindbar.Ein hoher Anteil der Menschen – egal ob öffentliche Beschaffung oder innovatives Unternehmen – holt sich die Information aus dem Internet. Deshalb konzentriert sich die folgende Auflistung rein auf Onlinemaßnahmen:- IÖB muss als Thinktank agieren und jegliches Wissen in Bezug auf Innovationsförderung online mediengerecht und regelmäßiger zur Verfügung stellen. Der News-Bereich (oder Blog) informiert mehrmals in der Woche über erfolgreiche, innovative Unternehmen und ihren Weg zur Spitze. Tipps und Tricks von Branchenexperten: "So schreibt man einen Businessplan". Interviews mit Unternehmensgründern. Rankings wie: "die 10 innovativsten Unternehmerideen Österreichs». Veranstaltungshinweise zu Startup-Talks oder Unternehmercafés/Breakfasts.- Auf Social-Media Kanälen wie Twitter, Facebook, Xing etc. müssen die Informationen verbreitet werden, auf allfällige Kommentare muss eingegangen werden. Darüber hinaus bieten Podcasts, E-Books etc. eine gute Möglichkeit die Expertise zu unterstreichen.- Ein Online-Chat auf der Webseite bietet eine schnelle Möglichkeit Fragen zu stellen. Gratis Anbieter: www.tawk.to- IÖB-Teammitglieder sind "Botschafter" und treten auf der Webseite (z.b. Blogbeiträge) und Social-Media Kanälen viel häufiger in Erscheinung. Je transparenter nach aussen kommuniziert wird, desto mehr Vertrauen hat man in "IÖB".- Testimonials berichten auf der Startseite (oder eigener Unterseite) über positive Erfahrungen mit IÖB und erklären den Prozess. Anhand von Personen werden so die Leistungen besser begreifbar.- Eine FAQ-Sektion deckt die am häufigsten gestellten Fragen auf beiden Webseiten ab.- Projekte oder Challenges sollen auf der Startseite von www.innovationspartnerschaft.at mehr Gewicht bekommen. Die Projekteinreichung muss kürzer und prägnanter erklärt werden.- Das Basisdesign der Detailseiten von Projekten oder Challenges muss Bildern und Beschreibungstext mehr Raum geben.- Suchmaschinen-Optimierung mit Google Adwords und sinnvoll gesetzten Keywords. Suchmaschinen-Optimierung auch auf der Webseite.- Facebook-Ads: Möglichkeit ganz spezifische Zielgruppen zu erreichen- Look and Feel der jetzigen Webauftritte darf innovativer und frecher sein. Eine Webseite mit dem Thema Innovationsförderung darf ruhig etwas "schräger" daherkommen.

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