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Online Museum in three.js

Lösung
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 05.04.2023
  2. Rückfragen abgeschlossen am 13.04.2023
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 26.04.2023
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 27.04.2023
Challenge beendet

Online Museum in three.js

Da wir auf 3D spezialisiert sind ist unsere Lösung für die Archivierung Ihrer Ausstellungen natürlich ein 3D Museum.
Um einen digitalen Zugang zu einem 3D Museum zu schaffen, bei dem der User keine Software auf seinem Gerät installieren muss, bleibt in der Regel nur eine WebApp als Lösung. Doch welche Technologie eignet sich am besten, um eine 3D-WebApp zu erstellen?
Wir haben uns natürlich schon mit diesen Fragen auseinandergesetzt und passende Lösungen gefunden. Die gängigste Methode, um ein räumliches Abbild der Realität zu erschaffen, ist die Verwendung von Software wie 3D Vista oder Matterport. Diese sind sicher für eine reine Archivierung geeignet, bieten jedoch kein multimediales 3D-Erlebnis.
inspiriert von einem Plugin das wir für die UnrealEngine entwickelt haben, das "Showroom Navigation System":
https://www.unrealengine.com/marketplace/en-US/product/showroom-navigation-system
schlagen wir als Lösung eine begehbare 3D-Welt direkt im Browser vor. Hier können alle Medien der Ausstellungen, Panoramatouren und Scans eingebunden werden, um eine übergeordnete Plattform zu schaffen, die alles logisch vernetzt und digital begehbar macht.
Über einen Eingangsraum sind alle weiteren Ausstellungen erreichbar. Die Räume können so gestaltet werden, dass sie der realen Ausstellung ähneln oder passend zur Handlung abstrahiert werden, um ein ideales digitales Erlebnis zu schaffen. Oft liegen von Architekten schon 3D Daten der Ausstellung vor. Die „Schaustellen“ bestehen dann aus ihrer Gesamtwirkung und den einzelnen medialen Punkten, für die es jeweils einen „Hotspot“ gibt. Dies kann beispielsweise ein Audioguide, ein Panorama, ein Kino, ein 3D-Artefakt, eine 3D-Animation oder eine Integration einer interaktiven Erfahrung sein. Wenn der Benutzer zu einer „Schaustelle“ geht, wird er automatisch erkannt und es werden spezielle Symbole eingeblendet (wie z. B. Orbit Controls, Audioguide usw.). Sounds können gestartet werden, Lichter ein- oder ausgeschaltet, Animationen gestartet oder das Infofeld aufgerufen.
Wenn man eine 3D-WebApp für den Browser entwickeln möchte, empfiehlt sich die Verwendung von Technologien wie Three.js oder Babylon.js. Andere 3D-Systeme auf Browserbasis können Probleme durch zu große Cores, eingeschränkte Möglichkeiten oder mangelnde Unterstützung auf Mobile Browsern verursachen. Der Aufbau in Unity oder der Unreal Engine ist deshalb nur eine mit Einschränkungen und langen Ladezeiten verbundene Lösung.
Hier ein Video von einer unserer Demo Versionen für ein digitales Museum als WebApp:
https://www.youtube.com/watch?v=KIRtCytXLHc
Bitte beachten Sie, dass in dieser Lösung nur Demo-Elemente integriert wurden um die Möglichkeiten einer 3D Anwendung im Browser zu verdeutlichen.

Mehrwert

Diese Variante ermöglicht es, eine interaktive 3D-Welt aufzubauen, in der alle Medien in einem 3D-Raum vereint werden können. Der Benutzer kann die 3D-Welt direkt über den Browser betreten, ohne dass eine Installation erforderlich ist. Technologien wie WebAR oder VR können integriert werden. Three.js ist eine etablierte Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird. Ist der Core richtig aufgebaut, lässt sich Content schnell über Listen integrieren und aktualisieren,.

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