Verkehrswege für das Verkehrsministerium
Verkehrswege für das Verkehrsministerium
Wir in der Säge arbeiten seit 15 Jahren intensiv am Thema Signaletik. Führen und Spüren lassen, wo und wie sich der Benutzer aufhält, wartet, empfangen wird, sucht, findet. Die Pflicht ist die Orientierung. Das System, das sicher zum Ziel führt. Und wenn gewartet wird oder gesucht, dann ist die Chance der Kommunikation - wo ist der Benutzer. Die Benutzerin. Wir halten seit Jahren Vorträge bei AuftraggeberInnen, ArchitektInnen, Fakultäten, Fachinstitutionen über dieses Thema. Es gilt, diese neue Fachplanung möglichst früh in Projekte einzureklamieren. Dafür zu sein und zu wissen - hier ist Potential von der Leitung der BesucherInnen bis zur Kommunikation, zum Marketin, zur Unterhaltung, zur Information. Finden, wo man hin möchte und aber entdecken, mit wem oder/und mit was man es im Gebäude zu tun hat.
In eurem Falle drängt sich die Idee der Signalisation mit österreichweiten oder noch spannender mit weltweiten Symbolen der Wegeleitung im Verkehr auf. Verkehrsschilder, Tafeln, Verbots- Gebots- Hinweisschilder sind international bekannt und dennoch international so schön verschieden. Hier kommen die Kulturen visuell, inhaltlich und verbal aufeinander.
Dies in grafischen Metaphern zu gestalten, finden wir den richtigen Ansatz. Lustvoll und stringent die Wege leiten. Wie gewohnt - aber etwas neu materialisiert und angewendet und international vermischt.
Mit Charm und Begleitung durch das Gebäude leiten. Und das mit den ureigensten Symbolen und Mitteln, die das Verkehrs-Denken erarbeitet hat und verwendet.
Spannend und ein aufgelegter Elfmeter.
Und unter
http://www.saegenvier.at/kategorie/arbeiten/signaletik
findet ihr, was wir in diesen Bereichen so machen und denken.
Und normalerweise machen wir ohne Briefing keine Ideenfindung. Wir streben nach Zusammenarbeit. In ersten Hearings, die für beide Seiten nicht so aufwändig sind, suchen wir die Chemie und die Kompetenz beider Seiten. Und dann folgt ein Vorprojekt, daß zur Abstimmung und Weiterentwicklung der Ausführung dient. In enger Abstimmung mit BenutzerInnenstromanalysen, ersten Ideen, ersten Ansätzen kommt man sich näher im Workshop. Dann kann ein Vorprojekt nur zur Lösung führen.
Ein offener Wettbewerb ist wie ein Blind-Date in der Disco. Alles glitzert, alles glänzt. Man ist fasziniert von dem Moment und am morgen danach?
Und für die Reservierungs-Automatik - klar gibt es hier Systeme - hier sind wir zwar selber nicht SpezialistInnen, aber wir haben ein super Netzwerk für dieses Thema.
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