Airport-Compass – Open Data Airport Guard
Lösung
Airport-Compass – Open Data Airport Guard
Robimo besteht aus IT-Expert*innen in den Bereichen Web & App, Cloud & Big Data, VR & 3D, sowie Machine Learning & Künstliche Intelligenz. Der Fokus unserer Lösung liegt auf der Implementierung einer offenen Software-Lösung, welche Daten VERSCHIEDENER Inspektionsarten aufbereitet und aggregiert.
Die 150 Anlagen werden möglicherweise erst in den kommenden Jahren schrittweise vollautomatisiert inspiziert werden können. Daher ermöglicht unsere Plattform die Integration von Technologien und Ansätzen mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden.
Wir unterteilen die Anlagen in mindestens vier Kategorien:
- KAT.1: Anlagen, bei denen die Gebäudeleittechnik bereits angebunden ist oder einfach angebunden werden kann.
- KAT.2: Anlagen, die mit fest installierten Kameras oder anderer Sensorik nachgerüstet werden können und entweder kontinuierlich an die IT-Infrastruktur des Flughafens angeschlossen werden oder je nach Sicherheitsstandard über ein abgesichertes lokales WLAN bzw. Mobilfunk übertragen werden.
- KAT.3: Anlagen, die durch mobile Überwachungssysteme wie autonome Roboter, möglicherweise auch fahrzeugbasiert, erreichbar sind. Diese können die aufgezeichneten oder lokal ausgewerteten Daten wie in Kategorie 2 übertragen.
- KAT.4: Anlagen, die vorerst nur von Menschen inspiziert werden können.
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Die Auswertung des Anlagenzustandes erfolgt einerseits nach Typ (Druckbelüftung, Brandrauchabsaugung, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen), andererseits werden die Anlagen in folgende vier Kategorien eingeteilt:
- KAT.1 (vollautomatisiert): Abhängig von den Datenquellen werden bereits gemessene Werte der Anlagen im Dashboard übernommen oder mithilfe eines KI-basierten Auswertungsmoduls ermittelt (visuell (auch Thermo), Video, Anlagedaten usw.).
- KAT.2 (vollautomatisiert): Ähnlich wie bei Kategorie 1, wobei auch die unterschiedliche Qualität der Daten berücksichtigt werden muss. Sollte eine Auswertung on-device notwendig sein, kann dies ebenfalls realisiert werden.
- KAT.3 (vollautomatisiert): Auch hier können je nach Bedarf die Daten am mobilen Überwachungssystem oder nach der Übermittlung am Server ausgewertet werden.
- KAT.4 (über eine App): Hier werden Mitarbeiter beim Rundgang unterstützt, um die Überprüfung möglichst effizient durchzuführen.
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Der Fokus unserer Lösung liegt auf der Entwicklung einer Plattform inklusive Dashboard zur Steuerung und Visualisierung sowie der Auswertung verschiedener Datenquellen:
- Backend zum Anlegen von Anlagen
- Anbindung verschiedener Datenquellen und Schnittstellen
- Backend zur Steuerung von Routinen bzw. Routen
- Frontend zur Anzeige von ausgewerteten Anlagen (je nach Sicherheitsstufe auch die aufgezeichneten Daten oder nur die berechneten Werte)
Die 150 Anlagen werden möglicherweise erst in den kommenden Jahren schrittweise vollautomatisiert inspiziert werden können. Daher ermöglicht unsere Plattform die Integration von Technologien und Ansätzen mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden.
Wir unterteilen die Anlagen in mindestens vier Kategorien:
- KAT.1: Anlagen, bei denen die Gebäudeleittechnik bereits angebunden ist oder einfach angebunden werden kann.
- KAT.2: Anlagen, die mit fest installierten Kameras oder anderer Sensorik nachgerüstet werden können und entweder kontinuierlich an die IT-Infrastruktur des Flughafens angeschlossen werden oder je nach Sicherheitsstandard über ein abgesichertes lokales WLAN bzw. Mobilfunk übertragen werden.
- KAT.3: Anlagen, die durch mobile Überwachungssysteme wie autonome Roboter, möglicherweise auch fahrzeugbasiert, erreichbar sind. Diese können die aufgezeichneten oder lokal ausgewerteten Daten wie in Kategorie 2 übertragen.
- KAT.4: Anlagen, die vorerst nur von Menschen inspiziert werden können.
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Die Auswertung des Anlagenzustandes erfolgt einerseits nach Typ (Druckbelüftung, Brandrauchabsaugung, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen), andererseits werden die Anlagen in folgende vier Kategorien eingeteilt:
- KAT.1 (vollautomatisiert): Abhängig von den Datenquellen werden bereits gemessene Werte der Anlagen im Dashboard übernommen oder mithilfe eines KI-basierten Auswertungsmoduls ermittelt (visuell (auch Thermo), Video, Anlagedaten usw.).
- KAT.2 (vollautomatisiert): Ähnlich wie bei Kategorie 1, wobei auch die unterschiedliche Qualität der Daten berücksichtigt werden muss. Sollte eine Auswertung on-device notwendig sein, kann dies ebenfalls realisiert werden.
- KAT.3 (vollautomatisiert): Auch hier können je nach Bedarf die Daten am mobilen Überwachungssystem oder nach der Übermittlung am Server ausgewertet werden.
- KAT.4 (über eine App): Hier werden Mitarbeiter beim Rundgang unterstützt, um die Überprüfung möglichst effizient durchzuführen.
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Der Fokus unserer Lösung liegt auf der Entwicklung einer Plattform inklusive Dashboard zur Steuerung und Visualisierung sowie der Auswertung verschiedener Datenquellen:
- Backend zum Anlegen von Anlagen
- Anbindung verschiedener Datenquellen und Schnittstellen
- Backend zur Steuerung von Routinen bzw. Routen
- Frontend zur Anzeige von ausgewerteten Anlagen (je nach Sicherheitsstufe auch die aufgezeichneten Daten oder nur die berechneten Werte)
Mehrwert
Der Mehrwert unserer Lösung basiert vor allem auf der Flexibilität für Erweiterungen und verschiedene Datenquellen.
- Datenaggregation & Schnittstellen: Die Plattform kann verschiedene Schnittstellen verarbeiten und asynchron Daten aus unterschiedlichen Quellen integrieren.
- Möglichkeit zur Anpassung der Anlagenart, Inspektionsfrequenz und Inspektionsaktivität.
- Im Falle eines Ausfalls der automatischen Auswertung für Anlagen der Kategorien 1 bis 3 stehen Fallback-Szenarien zur Verfügung, die auf die nächsthöhere Kategorie zurückgreifen können. Im Extremfall können alle Anlagen wie Kategorie-4-Anlagen von menschlichen Inspektoren überprüft werden.
- Entwicklung eines dynamischen Alarmsystems, das individuell für jede Anlage konfiguriert werden kann und mit dem Systemstatus verbunden ist.
- Integration einer App, um manuelle Inspektionen nahtlos und effizient in das System einzubinden.
- Exportfunktion in das Kontrollbuch gemäß ÖNORM F 3075, inklusive Signaturmöglichkeit zur Bestätigung.
- Datenaggregation & Schnittstellen: Die Plattform kann verschiedene Schnittstellen verarbeiten und asynchron Daten aus unterschiedlichen Quellen integrieren.
- Möglichkeit zur Anpassung der Anlagenart, Inspektionsfrequenz und Inspektionsaktivität.
- Im Falle eines Ausfalls der automatischen Auswertung für Anlagen der Kategorien 1 bis 3 stehen Fallback-Szenarien zur Verfügung, die auf die nächsthöhere Kategorie zurückgreifen können. Im Extremfall können alle Anlagen wie Kategorie-4-Anlagen von menschlichen Inspektoren überprüft werden.
- Entwicklung eines dynamischen Alarmsystems, das individuell für jede Anlage konfiguriert werden kann und mit dem Systemstatus verbunden ist.
- Integration einer App, um manuelle Inspektionen nahtlos und effizient in das System einzubinden.
- Exportfunktion in das Kontrollbuch gemäß ÖNORM F 3075, inklusive Signaturmöglichkeit zur Bestätigung.
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