Bürgerbeteiligung der Zukunft – Deine Ideen für dein Wien
Solution
Bürgerbeteiligung der Zukunft – Deine Ideen für dein Wien
Den Bewohnern einer Stadt eine Stimme zu verleihen ist heute wichtiger denn je. Deswegen ist Partizipation und Zusammenarbeit auch ein wesentlicher Bestandteil der „Digitalen Agenda Wien“. Inspiriert vom LeanGate Innovationsprozess , der von der k+k information services GmbH entwickelt wurde, setzt der Lösungsansatz auf maßgeschneiderte Tools und gemeinsame Ausgestaltung der Partizipationsformen. Das Konzept zur digitalen Bürgerbeteiligung stellt in einem mehrstufigen Modell alles bereit, um den Lebenszyklus einer Idee – von der ersten Eingebung bis hin zu ihrer Realisierung – zu begleiten.
Es beginnt mit der Phase der Ideenentwicklung. Auf der Plattform COIN, steht jedem Bürger und Unternehmen der Stadt Wien ein digitaler Kanal zum Ideenaustausch zur Verfügung. Die Identifizierung des Users erfolgt durch eine Überprüfung im Melde- oder Gewerbeamt. Bei erfolgreicher Prüfung wird der User für die Plattform freigegeben. Auf der Cloudanwendung kann er sich nun anmelden und eigene Ideen via Computer, Smartphone oder Tablet formulieren und mit Bildern und einem Standort (GPS) versehen. Andere User haben dann die Möglichkeit diese Idee zu sichten, nach einem Sternesystem zu bewerten und in einer Kommentarsektion eigene Anregungen oder Fragen zu formulieren. So erarbeiten die Bürger gemeinsam aus der Idee ein Konzept zur Realisierung. Movierende Gamification-Elemente wie Ranglisten und Achievements steigern dabei die aktive Beteiligung auf der Plattform.
Menschen, ohne Zugang zu digitalen Medien, können Ihre Ideen an diversen Anlaufstellen der Stadt entweder an ausliegenden Tablets oder Computern oder über ausliegende Formulare einreichen. Letztere werden über die Stadt im System digitalisiert.
Ab einem gewissen Fortschritt der Ideenentwicklung schaltet sich die Stadt Wien als Moderator hinzu und entwirft aus dem Input der Bürger ein Lösungskonzept. Mit der Veröffentlichung des Lösungskonzepts auf einer Blog-Seite der Idee beginnt die zweite Phase, die Ideenprüfung. Das Konzept wird nun von den Bürgern validiert, um so zu gewährleisten, dass die Umsetzung eine Lösung darstellt, die den Wünschen der Bürger entspricht und in Anspruch genommen werden würde. Dies erfolgt beispielsweise über digitale Umfragen oder Diskussionen. Im Anschluss wird das Konzept von den notwendigen Entscheidern z.B. über Abstimmungen genehmigt.
Erst nach der erfolgreichen Validierung der Wiener Bevölkerung und Genehmigung durch die Stadt selbst, beginnt für das Konzept die Realisierungsphase.
In dieser Phase ist es an der Stadt das Konzept umzusetzen und alle dafür notwendigen Schritte einzuleiten. Auf der Blog-Seite der Idee wird nun der aktuelle Stand der Umsetzung dokumentiert, um so allen interessierten Bürgern einen Einblick in den Fortschritt zu geben.
Das Konzept basiert voll und ganz auf der Zusammenarbeit zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Wie wir uns das aus der Sicht eines Anwenders vorstellen, können Sie einfach in der User Experience im Anhang nachlesen.
Es beginnt mit der Phase der Ideenentwicklung. Auf der Plattform COIN, steht jedem Bürger und Unternehmen der Stadt Wien ein digitaler Kanal zum Ideenaustausch zur Verfügung. Die Identifizierung des Users erfolgt durch eine Überprüfung im Melde- oder Gewerbeamt. Bei erfolgreicher Prüfung wird der User für die Plattform freigegeben. Auf der Cloudanwendung kann er sich nun anmelden und eigene Ideen via Computer, Smartphone oder Tablet formulieren und mit Bildern und einem Standort (GPS) versehen. Andere User haben dann die Möglichkeit diese Idee zu sichten, nach einem Sternesystem zu bewerten und in einer Kommentarsektion eigene Anregungen oder Fragen zu formulieren. So erarbeiten die Bürger gemeinsam aus der Idee ein Konzept zur Realisierung. Movierende Gamification-Elemente wie Ranglisten und Achievements steigern dabei die aktive Beteiligung auf der Plattform.
Menschen, ohne Zugang zu digitalen Medien, können Ihre Ideen an diversen Anlaufstellen der Stadt entweder an ausliegenden Tablets oder Computern oder über ausliegende Formulare einreichen. Letztere werden über die Stadt im System digitalisiert.
Ab einem gewissen Fortschritt der Ideenentwicklung schaltet sich die Stadt Wien als Moderator hinzu und entwirft aus dem Input der Bürger ein Lösungskonzept. Mit der Veröffentlichung des Lösungskonzepts auf einer Blog-Seite der Idee beginnt die zweite Phase, die Ideenprüfung. Das Konzept wird nun von den Bürgern validiert, um so zu gewährleisten, dass die Umsetzung eine Lösung darstellt, die den Wünschen der Bürger entspricht und in Anspruch genommen werden würde. Dies erfolgt beispielsweise über digitale Umfragen oder Diskussionen. Im Anschluss wird das Konzept von den notwendigen Entscheidern z.B. über Abstimmungen genehmigt.
Erst nach der erfolgreichen Validierung der Wiener Bevölkerung und Genehmigung durch die Stadt selbst, beginnt für das Konzept die Realisierungsphase.
In dieser Phase ist es an der Stadt das Konzept umzusetzen und alle dafür notwendigen Schritte einzuleiten. Auf der Blog-Seite der Idee wird nun der aktuelle Stand der Umsetzung dokumentiert, um so allen interessierten Bürgern einen Einblick in den Fortschritt zu geben.
Das Konzept basiert voll und ganz auf der Zusammenarbeit zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Wie wir uns das aus der Sicht eines Anwenders vorstellen, können Sie einfach in der User Experience im Anhang nachlesen.
Added value
Mit diesem Konzept der digitalen Bürgerbeteiligung erschließt sich die Stadt Wien eine Vielzahl neuer Potenziale. So haben die User den Vorteil, dass die Ideen-Plattform von ihrer Einfachheit lebt. Mit nur drei Klicks ist es jedem möglich eine Idee einzustellen. Gleichzeitig kann von überall auf die Plattform zugegriffen werden. Durch die einfache Bewertungs- und Kommentarmöglichkeiten fällt eine Priorisierung der wichtigsten Themen leicht. Der enge Austausch und die Validierung der Lösungen durch Feedbackschleifen, ermöglicht es der Stadt Wien, die vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Die durch die Blog-Seiten geschaffene Transparenz dient dabei zur optimalen Informationsquelle rund um den Fortschritt einer Idee.
Mit COIN steht als Basis ein junges Produkt mit geringer Komplexität zur Verfügung, das mit geringen Aufwänden weiterentwickelt werden kann und bereits erfolgreich als Bürgerbeteiligung-Plattform erprobt wurde (sehen Sie dazu die Erfolgsstory der Gemeinde Gärtringen im Anhang).
Mit der k+k information services GmbH steht Ihnen ein Unternehmen mit umfassendem Beratungs- und Entwicklungs-Know-How zur Seite, dessen Vorsatz es ist, nur das zuliefern, was Wien wirklich braucht und partnerschaftlich an der Realisierung des Konzepts und der Weiterentwicklung der Plattform zuarbeiten.
Mit COIN steht als Basis ein junges Produkt mit geringer Komplexität zur Verfügung, das mit geringen Aufwänden weiterentwickelt werden kann und bereits erfolgreich als Bürgerbeteiligung-Plattform erprobt wurde (sehen Sie dazu die Erfolgsstory der Gemeinde Gärtringen im Anhang).
Mit der k+k information services GmbH steht Ihnen ein Unternehmen mit umfassendem Beratungs- und Entwicklungs-Know-How zur Seite, dessen Vorsatz es ist, nur das zuliefern, was Wien wirklich braucht und partnerschaftlich an der Realisierung des Konzepts und der Weiterentwicklung der Plattform zuarbeiten.
Files & Info
Queries & Comments
Solutions already submitted
Cookies
We use cookies to make sure we give you the best experience on our website.
Find out more under "Collection of access data, log files and cookies" in our Privacy Policy.
Please log in if you would like to leave feedback.