Backbone für die Erstellung und das Management von Trusted Data Spaces
Winning solution
Backbone für die Erstellung und das Management von Trusted Data Spaces
Die Umsetzung und der Betrieb von Datenkreisen bzw. Dataspaces für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch sind in der Praxis mit hoher Komplexität und hohem Aufwand verbunden. Neben Security, Trust und Datenhoheit sind der sogenannte „erste und letzte Meter“ um Daten zu integrieren und zu konsumieren meist die größte Herausforderung. Genau dort kann die Lösung von Tributech Solutions GmbH (Tributech) ergänzend mit der Expertise der Datenvor- und -nachverarbeitung der RISC Software GmbH (RISC) ihre Stärken ausspielen.
Die Technologie von Tributech ermöglicht es Unternehmen, Daten unternehmens- oder prozessübergreifend auf selektive, manipulationssichere Weise und unter Wahrung der Datenhoheit zu sichern und weiterzugeben. Die integrierte Blockchain-Technologie stellt sicher, dass den Daten vertraut werden kann und niemand die Daten manipuliert hat.
Die Gestaltung des Sharing-Workflows bietet dem Datenprovider ein hohes Maß an Transparenz sowie die Möglichkeit zur Definition der Nutzungsrechte auf Datenstromebene. Als Basis für ein mögliches Pricingsystem dient die Nutzung von Datenströmen bzw. Datensets, welche über die Metadaten detailliert ermittelt werden kann.
Die Technologie wurde nach der Referenzarchitektur gemäß DIN Spec 27070 entwickelt und ist somit mit den Guidelines der Initiativen Gaia-X, Catena-X sowie der International Data Space Association kompatibel.
Durch die hohe Modularität der Lösung wird es Nutzern ermöglicht sowohl private als auch IDS-konforme Data Spaces aufzusetzen bzw. diese zu nutzen – dies kann zukünftig auch um weitere Anforderungen bzw. Standards erweitert werden.
Die in unterschiedlichen Branchen eingesetzte Technologie von Tributech bietet einen standardisierten und vertrauensvollen Unterbau für Datenservices, AI/ML-Modelle oder Plattformen. Das selektive Teilen der Daten sowie die Nachvollziehbarkeit und Auditierbarkeit bietet sowohl dem Datenprovider als auch dem Datenkonsumenten ein hohes Maß an Vertrauen und Datenhoheit.
Dieser technologische Unterbau ermöglicht Tributech mit RISC und ihren Kund*innen und Partner*innen eine deutliche Reduzierung des Aufwandes beim Aufsetzen von Data Pipelines sowie das Umsetzen neuer Use Cases und Applikationen.
Die Technologie von Tributech ermöglicht es Unternehmen, Daten unternehmens- oder prozessübergreifend auf selektive, manipulationssichere Weise und unter Wahrung der Datenhoheit zu sichern und weiterzugeben. Die integrierte Blockchain-Technologie stellt sicher, dass den Daten vertraut werden kann und niemand die Daten manipuliert hat.
Die Gestaltung des Sharing-Workflows bietet dem Datenprovider ein hohes Maß an Transparenz sowie die Möglichkeit zur Definition der Nutzungsrechte auf Datenstromebene. Als Basis für ein mögliches Pricingsystem dient die Nutzung von Datenströmen bzw. Datensets, welche über die Metadaten detailliert ermittelt werden kann.
Die Technologie wurde nach der Referenzarchitektur gemäß DIN Spec 27070 entwickelt und ist somit mit den Guidelines der Initiativen Gaia-X, Catena-X sowie der International Data Space Association kompatibel.
Durch die hohe Modularität der Lösung wird es Nutzern ermöglicht sowohl private als auch IDS-konforme Data Spaces aufzusetzen bzw. diese zu nutzen – dies kann zukünftig auch um weitere Anforderungen bzw. Standards erweitert werden.
Die in unterschiedlichen Branchen eingesetzte Technologie von Tributech bietet einen standardisierten und vertrauensvollen Unterbau für Datenservices, AI/ML-Modelle oder Plattformen. Das selektive Teilen der Daten sowie die Nachvollziehbarkeit und Auditierbarkeit bietet sowohl dem Datenprovider als auch dem Datenkonsumenten ein hohes Maß an Vertrauen und Datenhoheit.
Dieser technologische Unterbau ermöglicht Tributech mit RISC und ihren Kund*innen und Partner*innen eine deutliche Reduzierung des Aufwandes beim Aufsetzen von Data Pipelines sowie das Umsetzen neuer Use Cases und Applikationen.
Added value
Datenanbieter*innen
Für Datenanbieter*innen ergeben sich aus der Nutzung von Datenkreisen mehrere Vorteile. Diese umfassen ein einheitliches Management ihrer Daten, welches sowohl die Steuerung der Zugriffsberechtigungen als auch die technische Umsetzung der Datensynchronisierung zwischen den Unternehmen umfasst. Damit erhalten sich die Datenanbieter*innen die Datenhoheit und -souveränität, da die Daten nur unter den Bedingungen des vereinbarten Data Contracts geteilt werden.
Datenkonsument*innen
Für Datenkonsument*innen ergibt sich aus der Nutzung von Datenkreisen, die Möglichkeit standardisiert auf verschiedene Datenquellen zugreifen zu können beziehungsweise auch zwischen Datenanbieter*innen zu wechseln. Einheitliche Schnittstellen vermeiden für die Datenkonsument*innen den Vendor-Lock-In und ermöglichen so einen Wettbewerb der Datenanbieter.
Die Vertrauenswürdigkeit der bezogenen Datenströme und -sätze kann kundenseitig jederzeit durch das entsprechende Gütesiegel überprüft werden.
BMK
Seitens des BMK ergibt sich der Vorteil, dass die hier beschriebene Datenkreislösung sich auch für die Zusammenarbeit im Rahmen von vom BMK betreuten Forschungsprojekten einsetzen lässt bzw. auch aktiv für Open-Data-Strategien bzw. Projekte genutzt werden.
Ein weiterer Aspekt, welcher für das BMK von Interesse sein dürfte, ist die europäische Sichtbarkeit einer solchen Lösung. Durch die Konformität mit europäischen Standards wird auch ein Datenaustausch auf europäischer Ebene ermöglicht.
Für Datenanbieter*innen ergeben sich aus der Nutzung von Datenkreisen mehrere Vorteile. Diese umfassen ein einheitliches Management ihrer Daten, welches sowohl die Steuerung der Zugriffsberechtigungen als auch die technische Umsetzung der Datensynchronisierung zwischen den Unternehmen umfasst. Damit erhalten sich die Datenanbieter*innen die Datenhoheit und -souveränität, da die Daten nur unter den Bedingungen des vereinbarten Data Contracts geteilt werden.
Datenkonsument*innen
Für Datenkonsument*innen ergibt sich aus der Nutzung von Datenkreisen, die Möglichkeit standardisiert auf verschiedene Datenquellen zugreifen zu können beziehungsweise auch zwischen Datenanbieter*innen zu wechseln. Einheitliche Schnittstellen vermeiden für die Datenkonsument*innen den Vendor-Lock-In und ermöglichen so einen Wettbewerb der Datenanbieter.
Die Vertrauenswürdigkeit der bezogenen Datenströme und -sätze kann kundenseitig jederzeit durch das entsprechende Gütesiegel überprüft werden.
BMK
Seitens des BMK ergibt sich der Vorteil, dass die hier beschriebene Datenkreislösung sich auch für die Zusammenarbeit im Rahmen von vom BMK betreuten Forschungsprojekten einsetzen lässt bzw. auch aktiv für Open-Data-Strategien bzw. Projekte genutzt werden.
Ein weiterer Aspekt, welcher für das BMK von Interesse sein dürfte, ist die europäische Sichtbarkeit einer solchen Lösung. Durch die Konformität mit europäischen Standards wird auch ein Datenaustausch auf europäischer Ebene ermöglicht.
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